Changing Concepts in the Constructions of Race: Critical Whiteness Studies and Race in the Circum-Atlantic World

Changing Concepts in the Constructions of Race: Critical Whiteness Studies and Race in the Circum-Atlantic World

Organisatoren
Felix Axster (Köln); Maja Figge (Oldenburg/Berlin); Silke Hackenesch (Berlin); Sigrid G. Köhler (Münster)
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
27.01.2012 - 28.01.2012
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Von
Ulrike Hamann, Nachwuchsforschungsgruppe „Transnationale Genealogien“, Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“, Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Kann aus der Position des Weißseins eine kritische Perspektive auf Rassismus generiert oder eingenommen werden? Diese Eröffnungsfrage der Organisator/innen MAJA FIGGE (Oldenburg/ Berlin), FELIX AXSTER (Köln), SILKE HACKENESCH (Berlin)und SIGRID G. KÖHLER (Münster) blieb auf dem Workshop des von der DFG geförderten Young Scholars Networks „Black Diaspora and Germany“ bewusst unbeantwortet und zog sich damit durch die beiden Workshop-Tage. Der dritte Workshop des Netzwerks fand am Berliner John F. Kennedy Institut der Freien Universität Berlin statt. Seine Aktualität und sein wissenschaftliches Anliegen wurde im Eröffnungsvortrag vor dem Hintergrund der Gefahr des bewaffneten Rassismus der rechten Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ und des alltäglichen „weißen Terrors“ formuliert. In diesem Sinne betrachtete der Workshop die historischen Wandlungsprozesse des Rassismus im deutschen Kontext sowie verschiedene Aspekte seiner Gegenwart.

Die US-amerikanischen Critical Whiteness Studies (CWS) und ihre deutsche Form der Kritischen Weißseinsforschung bildeten hierbei einen analytischen Rahmen. Die CWS verstünden Weißsein, so Hackenesch, Köhler, Figge und Axster, als ein instabiles kontextabhängiges Konstrukt und sein kritisches Studium als ein Unterfangen, die Privilegien versprechende, nur scheinbar unsichtbare Norm des Weißseins zu ent-normalisieren, bzw. deren Hegemonie zu erschüttern. Eine historische Perspektive sei dafür unerlässlich, um die Genealogie spezifischer Formen des Weißseins im jeweiligen Kontext des transatlantischen Sklavenhandels, des Kolonialismus und des Nationalsozialismus zu erkennen. Die Interdisziplinarität der CWS bildete sich auch in dem Workshop ab.

Dass dieser akademische Rahmen jedoch erst aus dem politischen Engagement einer Schwarzen1 deutschen Bewegung entstehen konnte, die eben jene Kontinuitäten und Brüche nicht erst seit dem Erscheinen des inzwischen kanonischen Sammelbandes Farbe bekennen2 (1984) öffentlich thematisierte, kann nicht oft genug betont werden. Der Tendenz, die Entstehungsgeschichte bestimmter Forschungszweige aus dem „produktiven Feld des politischen Aktivismus“ zu vergessen, sollte auch mit dem Workshop entgegengewirkt werden. So berichtete MANUELA RITZ (Berlin) in einer multimedialen Lesung von den alltäglichen Irritationen als Anti-Rassismus- und Diversity-Trainerin. Hier betonte sie die derzeitig notwendige Unterscheidung nach Zielgruppen, da Weiße eine Kritik am (eigenen) Weißsein erlernen müssten, während People of Color (PoC) und Schwarze Menschen vielmehr Empowerment-Workshops benötigten, um Rassismus besser begegnen zu können.

Das weite Feld der politischen Bildungsarbeit, auf dem sich Ritz bewegt, hat einen eher aktivistisch geprägten und damit veränderten Bildungs-Begriff, als es der in den Arbeiten von Herder, Kleist und Blumenbach hatte, die SIGRID KÖHLER (Münster) auf ihre formierende Wirkung zur Konzeptionalisierung von Weißsein untersuchte. Diese bereits häufig eingenommene Forschungsperspektive spitzte Köhler hier noch einmal auf das Konzept der Bildung zu und fragte, inwieweit Bildung in den Texten dieser deutschen Klassiker als geradezu konstitutiv zur Herausbildung deutscher Rasse-Theorien zu begreifen sei.

MAJA FIGGE (Oldenburg/Berlin) betrachtete in ihrem Vortrag, den bereits des Öfteren3 kritisch diskutierten Film Toxi noch einmal neu. In diesem Bildungsfilm, der genau zu dem Zeitpunkt in die bundesdeutschen Kinos kam, als die erste afro-deutsche Generation nach dem Nationalsozialismus eingeschult wurde, sollte bei einem weißen Publikum um Toleranz gegenüber diesen Kindern geworben werden. Figge geht über Thesen der bestehenden Forschung zum Film hinaus, wenn sie den Fokus nicht nur auf die familiäre ‚Heimholung‘ Toxis durch ihren afro-amerikanischen Vater legt und damit die problematische Aussage des Films, die angebliche Unmöglichkeit Schwarzen Deutschseins, diskutiert. Vielmehr betrachtet sie, wie im Film die afro-deutsche Präsenz genutzt wird, um eine weiße deutsche Männlichkeit zu re-konfigurieren, das heißt durch die symbolische Einverleibung Schwarzer Deutscher (im Film durch die „metonymische Verknüpfung Toxis mit Schokolade“ und das Konsumieren von Schokolodengebäck) von der Schuld des Nationalsozialismus und damit auch des Rassismus, ‚rein zu waschen’. Der damit verbundene deutsche weiße (unbewußte) Wunsch, Schwarz zu werden, sei damit ein Begehren, sich des Rassismus zu entledigen. Das heißt, in der Aneignung von Schwarz-Sein, bzw. der symbolischen Einverleibung von Schwarzen Menschen in Deutschland, liegt auch die Sehnsucht, sich der Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Nationalsozialismus, nicht stellen zu müssen. Der „Mythos der Abwesenheit des Rassismus“ und eines erneuerten deutschen Weißseins lässt sich jedoch trotzdem, so verstehe ich Figge, nicht halten und wird durch die eben nicht ausschließbaren afro-deutschen Geschichten verfolgt.

Ein Verständnis von immer verfolgenden Geschichten, von Sozialitäten, die in der Metaerzählung der Hegemonialgesellschaft nicht vorkommen, die ein weißes Deutschsein in Frage stellen, liegt auch in der Figur des „hauntings“, die FATIMA EL-TAYEB (San Diego) in ihrer Keynote in Anlehnung an Avery Gordons Ghostly Matters - Haunting and the Sociological Imagination (2008) aufruft. In dem vielbeachteten Buch stellt Gordon die These auf, dass unterdrückte Erinnerungen und ungeschriebene Geschichten die gegenwärtigen sozialen Bedingungen immer wieder „verfolgen“ würden und immer neue Blicke auf die komplexen intersektionalen Verstrickungen von Rassismus, Geschlechter- und Klassenverhältnissen eröffnen. El-Tayeb betonte mit Blick auf Gordon vor allem, dass die Versuche, bestimmte Geschichten zu unterdrücken, nie vollständig gelingen würden. Im Anschluss an Gordons intersektionalen Ansatz wird El-Tayeb allerdings die Perspektive noch einmal ‚verqueeren’ – das heißt mit der Queer Theory zusammen denken, wenn sie über die gesellschaftliche Position der noch in der vierten Generation als „Migranten“ Bezeichneten spricht. Wobei die Beziehungen vor allem dann verkompliziert werden, wenn die Mehrheitsgesellschaft versucht, Rassismus als gesellschaftliches Thema zu verschweigen. Die „queerness of their presence in space and time“ produziere auch neue Widerstandsstrategien. Sie meinte dabei vor allem solche, die die „muslim against queer trope“ unterlaufen würden.
El-Tayeb betrachtete, wie die Konstruktion von bestimmten Menschen als nicht zu Europa gehörend anhand von entweder ihrer Platzierung im Raum (nicht ‚Europa’) oder in der Zeit (nicht ‚modern’) geschähe. So sei es möglich, dass selbst eine „quintessential European minority“ wie die Roma und Sinti als nicht zu Europa gehörend betrachtet würden, indem sie im Diskurs nicht räumlich, sondern zeitlich ausgeschlossen würden: „from another time“. Die Externalisierung von Rassismus, Homophobie und Antisemitismus in die Richtung von Muslim/innen in Deutschland, sei dabei Teil dieser Bewegung. Die nebenbei entstehenden Mythen seien nicht nur die der toleranten, aufgeklärten, sondern auch der produktiven, hart arbeitenden weißen Deutschen.

Diesen Zusammenhang von Produktivitäts-Diskursen und ‚Rasse’-Konstruktionen hat FELIX AXSTER (Köln) eingehender diskutiert. Er verfolgte dabei die Frage, wie Produktivität in drei spezifischen historischen Momenten mit der Idee von ‚Rasse’ verknüpft wurden: zur deutschen Kolonialzeit, im Nationalsozialismus und – kürzlich – durch Thilo Sarrazin. Hier wird wiederum unweigerlich die Figur des Verfolgens, des hauntings aufgerufen, die zeigt, dass die unterdrückten Geschichten (des Rassismus, der Verbindung von Antisemitismus mit Rassismus) in der Gegenwart wieder auftauchen, in zwar veränderter Form, jedoch in ähnlicher Formation. Ohne auf die Frage der Dis/kontinuitäten, den Historikerstreit oder die Kontinuitätsdebatte näher einzugehen, zeigt Axster anhand der Formation Produktivität – Parasitismus, bzw. Arbeit – Rasse, wie eben diese Verbindungen immer wieder gefährliche politische Positionen/Bewegungen entstehen lassen. Axsters auf dem Workshop präsentierte Vorüberlegungen zu diesem erst von ihm zu bearbeitenden Themenkomplex deuten bereits an, dass hier ein wichtiger Beitrag zur Analyse der intersektionalen Verknüpfung von ‚Rasse’ und Klasse, wie auch zur Verschränkung von Antisemitismus, Rassismus und Arbeit zu erwarten ist.

Neben der Frage um die Verbindung von Weißsein und Produktivität widmete sich der Workshop auch der Frage von Whiteness und Konsum. SILKE HACKENESCH (Berlin) ging explizit auf die kannibalistischen Effekte des Weißseins ein, wenn im Konsum von Schokolade, diese (beispielsweise in der Werbung) mit Schwarzen Menschen gleichgesetzt werde. Sie setzte Schokolade als Produkt in den kolonialen historischen Kontext von „slave labor, coercion and exploitation“. Einmal mehr wurde hier deutlich, wie wichtig die historische Einbettung einer Kritik am Rassismus ist. Als Konsumprodukt ist daher Kakao oder Schokolade keineswegs unschuldig, sondern von verschiedenen verdrängten Geschichten verfolgt. Im Vergleich mit den USA, wo die Schokolade als „racially ascribed signifier“ auch als affirmative Selbst-Repräsentation von AfroamerikanerInnen genutzt werde arbeitete Hackenesch einige deutsche Spezifika heraus. Das Gleichsetzen von Schwarzen Menschen und Schokolade hatte bereits in der Werbung im Wilhelminischen Deutschland eine Konjunktur, wie Hackenesch anhand des Sarotti-Symbols zeigte. Bis heute zeigt die hartnäckige Nostalgie um das Sarotti-Maskottchen, dass die Erinnerung an Sklavenhandel und Kolonialismus im deutschen Kontext eher zuckrig-süß vorkommt, aber eben doch in dieser brutal-infantilisierenden Form das Gedächtnis verfolgt. In eigenen Analysen demonstrierte Hackenesch, dass die Exotisierung und Objektifizierung von Blackness allerdings keineswegs der Geschichte angehöre, sondern das Aufrufen kolonialer Konsum-Sehnsüchte weiterhin aktualisiert werde, so in Werbebildern beispielsweise einer Eismarke. Welch weitreichenden Einfluss solche „sweet tasting insults“4 auf die Phantasie von Weißen und darüber auf die Selbstwahrnehmung Schwarzer Deutscher haben können, beschrieben viele Autorinnen des Buches Farbe bekennen (1984) für die 1980er-Jahre, wie Hackenesch zitierte. Auch anhand von Noah Sows Buch Deutschland Schwarz Weiß (2008), zeigte Hackenesch, dass diese vorsätzlich ‚nett gemeinten’ Verletzungen in ihrer Verbreitung auch in diesem Jahrtausend keineswegs nachgelassen haben, umso dringender notwendig sei daher, die „metonymic relation“ von Schokolade und Schwarzsein in den historischen und kulturellen Kontext zu setzen.

Die Verdrängung der historischen Verbrechen in das kollektive Unterbewusste zieht womöglich die „longevity of whiteness“ nach sich, der sich SUSAN ARNDT (Bayreuth) in ihrer Keynote widmete. Vom Barbaren-Begriff im Alten Griechenland über religiöse Aufladung von Hautfarbe im Mittelalter und der Vertiefung der Kategorisierung in der Renaissance, die das Konzept race hervorbrachte, versuchte Arndt eine analytische Bewegung, die als eine literaturwissenschaftliche Genealogie von Whiteness verstanden werden kann. Unter Ausklammerung der letzten 300 Jahre der Kolonialliteratur springt sie dabei vermutlich absichtlich von William Shakespeare zu Toni Morrison.5 Obwohl die großen zeitlichen Sprünge in Susan Arndts Betrachtung für Geschichtswissenschaftler/innen womöglich etwas überraschend sein mochten, ist der Versuch, die Herausbildung eines so vielschichtigen Konzepts wie race in der Literatur, die heute zur europäischen Klassik zählt, zu untersuchen, doch sehr aufschlussreich. Denn Arndt kann aufzeigen, wie das Konzept langsam seine Schichten bekam, wenn in der griechischen Antike des Aristoteles mit dem Konzept der Barbaren eine „absence of reason“ verknüpft wurde, und dann im Mittelalter im „Parzifal“ von Wolfram von Eschenbach die Verbindungen „black = evil“ und „white = good“ auf der christlich religiösen Grundlage des Mythos vom „curse of ham“ etabliert wurden. Als besonders prägend betrachtete Arndt die Veränderungen in dem Jahr 1492. Hier nahmen nicht nur der Kolonialismus und die sich damit verbindenden Auffassungen von race, ihren Anfang, sondern wurden ebenso die jüdischen Bewohner/innen Spaniens vertrieben und angegriffen sowie den muslimischen erlaubt in Spanien zu bleiben. Diese drei Prozesse müssten als „layers“ des sich herausbildenden ‚Rasse’-Konzeptes verstanden werden. In der darauf folgenden Epoche der Renaissance wurde dann – sie zeigt dies an Shakespeares „Othello“ – koloniale Mythen zwischen Exotisierung und Dämonisierung entwickelt, in denen die Unterscheidung zwischen Schwarz und Weiß nicht mehr „ausreichte“, sich von der Oberfläche tiefer in die Körper eingrub („into the bones“), und ein komplexeres Konzept von ‚Rasse’ ausgebildet wurde. Ihre Interpretation von Shakespeare lautete daher, dass sich in „Othello“ ebenso der Rassismus wie auch die Kritik dieser Zeit daran spiegelten und ein Zeugnis davon ablegten, dass beides bereits präsent war.

Zusammenfassend ließe sich zu diesem gelungenen Workshop sagen, dass die Fragen nach der Kritikfähigkeit weißer Perspektiven sich ebenso weiter durch die Debatten ziehen werden, wie auch die Geschichtlichkeit des Rassismus die Gegenwart ‚verfolgen’ wird. Die aufgeworfenen Fragen werden ohnehin in lebhaften Debatten an vielen Orten nicht nur im akademischen Rahmen weiter diskutiert. Die auf dem Workshop präsentierten Beiträge können jedoch wichtige Bausteine dieser Debatten werden.

Konferenzübersicht:

Einführung der Organisator/innen

Panel I

Chair Rebecca Brückmann (Berlin)

Sigrid G. Köhler: Race, Self-Cultivation and Literary Genres – White Anthropological Knowledge around 1800

Felix Axster: Working on Whiteness – Notions of Productivity in German Colonialism and National Socialism

Keynote

Fatima El-Tayeb (San Diego): European Others. Whiteness and Racial Violence in Colorblind Europe

Panel II

Chair: Tiffany Florvil (Columbia)

Maja Figge: Racialized (Dis)continuities: Germanness between Whiteness und Becoming Black in 1950s West-German Cinema

Silke Hackenesch: ‘Such a chocolate cutie’: Exoticism, Racial Naming, and Resistance in German Popular Discourse

Interaktive Multimedia-Lesung

ManuEla Ritz (Berlin): Die Farbe meiner Haut

Keynote

Susan Arndt (Bayreuth): The Longevity of Whiteness and Critical Whiteness Studies. The Legacy of Antiquity and Renaissance

Anmerkungen:
1 Das Adjektiv „Schwarz“ wird hier in Anlehnung an die Herausgeberinnen des Sammelbandes „Masken, Mythen und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland“ groß geschrieben, da es sich nicht auf eine markierende Farbe sondern auf eine politische Selbstbezeichnung bezieht. Analog dazu wird weiß klein und kursiv geschrieben, „um den Konstruktcharakter markieren zu können und diese Kategorie ganz bewusst von der Bedeutungsebene des Schwarzen Widerstandspotentials [...] abzugrenzen“ Vgl. Maureen Maisha Eggers u.a. (Hrsg.): Masken, Mythen und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland, Münster 2006, S. 13
2 May Ayim / Katharina Oguntoye / Dagmar Schultz, Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte, Berlin 1984.
3 Siehe Beiträge von Yara-Colette Lemke Muniz de Faria, Anette Brauerhoch, Heide Fehrenbach oder Angelika Fenner.
4 Helga Emde, An "Occupation Baby" in Postwar Germany, in: May Ayim / Katharina Oguntoye / Dagmar Schultz (Hrsg.), Showing our colors. Afro-German Women Speak Out, Amherst 1992, p. 102.
5 Mit dem inzwischen für die CWS kanonischen Text Morrisons „Playing in the Dark“ wurde unter anderem der „racial turn“ eingeleitet, mit dem race und whiteness als kritische Analysekategorien verwendet würden. Mit der Anerkennung des sowohl des Konstruktcharakters dieser Kategorien als auch ihrer Geschichtlichkeit bleibt ihre soziale Wirksamkeit ebenso sichtbar wie untersuchbar. Deutsche Ausgabe: Toni Morrison, Im Dunkeln Spielen. Weiße Kultur und literarische Imagination. Essays, Hamburg 1995.


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